Bild: Screenshot (15.3.2008), Spiegel Online
einestages, das Semi-Web 2.0-Angebot des Spiegel, hat ein zusätzliches Interface bekommen: die virtuelle Zeitmaschine. Damit sollen die User durch die Zeit fliegen können und sehen dabei zeitlich verortete Fotos. Ein Klick darauf führt zu dem entsprechenden Artikel.
Interessant, aber die Mutter aller Interface-Lösungen ist dies sicherlich nicht. Dafür ist mir die Navigation durch den Content zu unübersichtlich und zu unpraktisch.
Dasselbe Problem habe ich übrigens mit den relativ häufig verwendeten Google-Earth-Infografiken (Beispiel). Als User komme ich mir stets ziemlich allein gelassen vor.